ich denke so zwischen 800-1000!
Wenn es eine Silberne (= aus Silber) kommt das ungefähr hin.
Bis dahin gehe ich von einer versilberten aus, dann wären es um die 300,00.
Die Urkunde ist keine Urkunde, sondern einfach ein abgeschriebener Auszug aus dem Buch.
Ganz nett, aber praktisch ohne Wert.
Patrick, sowas verkauft man nicht 
Grüße, DD
Schau mal bitte ob am Rand eine Stempelung vorhanden ist.
Wenn nicht, ist sie versilbert.
Grüße
LP
Gewicht könnte passen.
Leider schweigt sich Nimmergut über den Silberstempel aus.
Auch das Gewicht einer versilberten wird nicht genannt.
Aber was soll man schon erwarten...
v. Hessenthal / Schreiber geben das Gewicht mit 19,5 gr an.
Dort steht leider auch nicht wo der Stempel zu finden ist...
Also das Verleihungsdatum passt nicht zu einer Silbernen.
Das Gewicht von 19,5 gr passt leider auch nicht.
Daher gehe ich weiterhin von einer versilberten aus.
Trotzdem schön 
also ich sehe da eine echt silberne! versilberte sind meines wissens nach spangenstücke, das gezeigte sieht mir anhand der prägung und der öse mehr nach einem verliehenen stück aus! silberne haben keine punzen, nur goldene sind punziert( also silber vergoldete)
Herrlich, die Formulierung "durch seinen hervorragenden Schneid"...
Servus, crab
Wie oder wo kann ich denn die Medaille anschauen lassen, um herauszufinden ob sie nun silber oder versilberst ist?
Gruss
Patrick
jeder juwelier kann das innerhalb von ner minute testen.
Eigentlich hier
Es werden sich bestimmt noch weitere melden.
Bisher haben wir einige Fakten aus anerkannten Büchern (naja, Nimmergut ist nicht unbedingt anerkannt, aber hat eh aus v. H/S. abgeschrieben) und dem Wissen von bestman.
Vielleich kannst du (bestman) deine Aussage ja mit irgendwas belegen. Das soll jetzt kein Zweifel an deiner Meinung sein (die hat ja jeder), aber würde der Sache helfen.
Ich schau mal in alte Auktionskatalogen nach. Wird aber wahrscheinlich etwas später werden.
Hallo,
das ist eine verliehen, silberne Tapferkeitsmedaille.
Die versilberten Stücke wurden nach dem Krieg für die Ordensspangen nachgefertigt.
Die Medaille trägt den Stempelschneider Ries (was man bei der schlechten Auflösung des Fotos leider kaum erkennen kann).
Bessere, schärfere Fotos wären von Vorteil.
Preislich liegt das Stück mit dem Etui schon über der 1000 Euro-Marke, zumal der Träger dazu noch bekannt ist.
Gibt es da noch Papiere dazu?
Wenn das Stück aus der Familie ist, scheiß auf die Kohle, so was ist nicht bezahlbar.
Gruß Andreas
Alles anzeigenEigentlich hier
Es werden sich bestimmt noch weitere melden.
Bisher haben wir einige Fakten aus anerkannten Büchern (naja, Nimmergut ist nicht unbedingt anerkannt, aber hat eh aus v. H/S. abgeschrieben) und dem Wissen von bestman.
Vielleich kannst du (bestman) deine Aussage ja mit irgendwas belegen. Das soll jetzt kein Zweifel an deiner Meinung sein (die hat ja jeder), aber würde der Sache helfen.
Ich schau mal in alte Auktionskatalogen nach. Wird aber wahrscheinlich etwas später werden.
meines wissens nach haben versilberte keinen stempelschneider!
Waren die verliehenen Medaillen also immer aus Silber?
Oftmals wurde ja ab 1916 gespart und nur noch versilbert.
