Ich hoffe, für die Besatzung war es schnell zu Ende. Ich denke da an den Tank im Wolchow-Kessel unter dem T34.
Tagelang gab man Klopfzeichen, nach und nach verstummten sie. Erinnert eigentlich auch an die Kursk...
Ich hoffe, für die Besatzung war es schnell zu Ende. Ich denke da an den Tank im Wolchow-Kessel unter dem T34.
Tagelang gab man Klopfzeichen, nach und nach verstummten sie. Erinnert eigentlich auch an die Kursk...
Schreckliches Ende
Aber gab es nicht Notausstiege im Wannenboden bzw. wie kann der T34 alle Luken auf einmal blockieren? Es gab doch bei fast allen Panzern auch Luken an den Seiten.
Und was für ein Tank war das eigentlich unter dem T34 ?
Und was für ein Tank war das eigentlich unter dem T34 ?
Ein sowjetischer leichter T-60 Panzer, links davon liegt noch einer mit offener Luke.
Dankeschön !!!
Ich hoffe, für die Besatzung war es schnell zu Ende. Ich denke da an den Tank im Wolchow-Kessel unter dem T34.
Tagelang gab man Klopfzeichen, nach und nach verstummten sie. Erinnert eigentlich auch an die Kursk...
Hallo,
darf ich fragen aus welchen Aufzeichnungen das stammt? Wenn ich mir das Foto so anschaue dann gab es dort die Möglichkeit aus dem Wagen zu kommen. Mir scheint auch, dass die Luke über der Fahrerklappe nicht ganz veschlossen ist und genügend Platz hat um geöffnet zu werden. Gibt es davon noch weitere Fotos? Habe bisher noch keine gefunden.
Gruß
Ronny
Ich kenne das Foto aus : "Reporter der Hölle"... https://www.zvab.com/978387943…g-Erlebnis-3879435243/plp
Der Autor hat das mit den Klopfzeichen so beschrieben.. War wohl sein Foto...?!
Wenn es Berichte von Klopfzeichen gibt die niemand gehört hat (?) wie konnte die Geschichte so überliefert worden sein ?
Wenn es Berichte von Klopfzeichen gibt die niemand gehört hat (?) wie konnte die Geschichte so überliefert worden sein ?
Die Klopfzeichen wurden gehört - von den Deutschen. Als man nach Tagen wieder vorbei kam, waren sie verstummt.
Und ja, es ist aus dem Buch "Reporter der Hölle", über die Arbeit der Propagandaeinheiten.
Die Klopfzeichen wurden gehört - von den Deutschen. Als man nach Tagen wieder vorbei kam, waren sie verstummt.
Und ja, es ist aus dem Buch "Reporter der Hölle", über die Arbeit der Propagandaeinheiten.
Ok jetzt hab ich verstanden. Scheiß Krieg, wenig Meschlichkeit.
Hätte auch eine Falle sein können.
Wie würde das aussehen ?.
Der eine klopft von Innen,
der von der anderen Feldpostnummer nähert sich dem Tank,
der Scharfschütze macht seinen Job.
Könnte natürlich auch eine Sprengfalle sein, wie z. B. der Brunnen, der nen Sprengsatz am Wasserhahn auslöst.
Auf dem Foto ist schon ein deutscher Soldat am Tank zu sehen, die direkte Front scheint nicht mehr dort zu verlaufen.
Sprengfalle würde ein Selbstmordattentat bedeuten. Ich denke spätestens mit einem Übersetzer könnte die Sache gklärt werden.
Aber wir waren nicht dabei, wer weiß schon was da abgelaufen ist.
die direkte Front scheint nicht mehr dort zu verlaufen.
Genau, so stand es auch geschrieben. Man hörte Klopfzeichen und als man nach ein paar Tagen wieder vorbei kam, war das Klopfen vorbei.
Das war der Wolchow-Kessel, da hatte man andere Sorgen. Im Winter soll man von den Erfrorenen die Stiefel samt Beine
abgehackt haben, am Ofen aufgetaut und des Inhaltes entledigt. Im Sommer waren es die Mücken.
Hallo,
hab's zufällig gerade jetzt erst gesehen. Seit Ende November '22 ist er wieder zurück !
Gruß
Ronny
Hallo Ronny,
ja das Stück ging bereits im November von Deutschland zurück nach Houffalize, ich durfte einen Tag vorher noch etwas helfen. Aktuell ist der Panther in Folie eingewickelt um nichts zu beschädigen während das Dach gebaut wird. Der Turm wurde nicht zusammen mit der Wanne restauriert, deshalb fehlt dort noch die Tarnfarbe.