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Ende November 1918 beauftragte der Arbeiter- und Soldatenrat und das Oberkommando der Garnison Bromberg, den Hauptmann Emil Just, vom 2. Pommerschen Fußartillerie-Regiment Nr. 15, mit der die Schaffung vom "Freiwilligen-Sicherheitsdienst", der für Ordnung in der Stadt sorgen sollte. Der "Sicherheitsdienst", bestand aus zwei Kompanien mit insgesamt 600 Soldaten. Die erste Kompanie befehligte der Oberleutnant Pansegrau, die zweite Leutnant Dost. Am 1. Januar 1919 wurde der "Sicherheitsdienst" in Grenzschutz-Bataillon III umgewandelt. Das Ziel des Bataillons, das aus sechs Kompanien bestand, war der Kampf gegen die polnischen Aufständischen. Das Bataillon wurde am 26. August 1919, nach der Unterzeichnung des Vertrages von Versailles, aufgelöst. Es wurde ein Teil der Reichswehr und bekam die Bezeichnung III. Bataillon Reichswehr-Schützen-Regiment 83
- 1. Kompagnie – Leutnant Eckert
- 2. Kompagnie – Leutnant Dost
- 3. Kompagnie – Leutnant Brüggemann
- 4. Kompagnie – Leutnant Arno Manthey
- Maschinengewehrkompagnie – Oberleutnant Schreiber
- 1. Batterie – Oberleutnant Fuß
Aus Der Reiter gen Osten: Ärmelabzeichen (kein Steckabzeichen)