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M35

  • saftusholger
  • 30. Dezember 2021
  • saftusholger
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    29. Dezember 2021
    • 30. Dezember 2021
    • #1

    Screenshot_20211230-161203_Gallery.jpgScreenshot_20211228-022427_eBay.jpgScreenshot_20211228-022416_eBay.jpgScreenshot_20211228-022405_eBay.jpgScreenshot_20211230-161203_Gallery.jpgScreenshot_20211228-022427_eBay.jpgScreenshot_20211228-022416_eBay.jpgScreenshot_20211228-022405_eBay.jpgScreenshot_20211228-022436_eBay.jpgHallo und guten Abend.

    Ich bin neu hier und brauche Unterstützung bei der Ermittlung einer Losnummer für einen M35 Stahlhelm. Bei Ebay habe ich einen M35 Stahlhelm gekauft. Inzwischen weiß ich, dass es sich höchstwahrscheinlich um einen schwarz überlackierten Helm mit Feuerwehr Innenfutter aus der Tschechoslowakei handelt. Die Stempelung im Nackenbereich konnte ich freilegen. Vielleicht kann jemand mir jemand bei der Bedeutung der Nummer helfen.

    VG saftus

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  • Hate80
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    • 30. Dezember 2021
    • #2

    Es ist ein M40 . Zur Losnummer kann ich nichts sagen

    Suche Alles zum Infanterie Regiment 81

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  • saftusholger
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    • 30. Dezember 2021
    • #3

    Vielen Dank für deine rasche Antwort! Ich dachte es ist ein M35. Wo hast du den Unterschied gesehen?

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  • basti91
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    • 30. Dezember 2021
    • #4

    Am Lüftungsloch

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  • saftusholger
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    • 30. Dezember 2021
    • #5

    Ist das Innenfutter auch bei Helmen der Wehrmacht verwendet worden oder wurde es von den Tschechen getauscht?

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  • basti91
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    • 30. Dezember 2021
    • #6

    Soweit ich weiß, nicht. Hat ja auch ein anderes System zur Befestigung

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  • wizzardchris
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    • 30. Dezember 2021
    • #7

    es ist ein M40 siehe Lüftungsloch weiterverwendet bei der Feuerwehr erkennbar am Futter und anstrich


    Suche Stahlhelme des ersten Welkriegs M16 oder M18 möglichst komplett in gutem zustand...wer was hat bitte PN an mich;)




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  • Becker_39
    MFF Experte für deutsche Kampfhelme WK2
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    • 30. Dezember 2021
    • #8

    Es handelt sich um einen sehr späten Stahlhelm M40 aus dem Produktionszeitraum 1943-1944 vom Hersteller F.W. Quist in Esslingen. Das war übrigens der einzige Hersteller, welcher im o.g. Zeitraum noch Stahlhelme im M40-Muster herstellte. Erst im Jahre 1944 wurde dort auf das vereinfachte Modell M42 umgestellt. Den späten Produktionszeitraum erkennt man daran, dass das Herstellerkürzel "Q" und die Glockengröße im Nackenschirm gestempelt sind. Zuvor wurde das Kürzel und die Größe im Seitenschirm aufgebracht.


    Der Stahlhelm wurde ganz offensichtlich nach dem Kriege umgearbeitet und weitergenutzt. Der Anstrich legt eine Weiterverwendung bei der Feuerwehr nahe. Beim Leder könnte es sich aus meiner Sicht um ein originales Leder aus Kriegsproduktion handeln. Um dies zu beurteilen, müssen weitere Detailbilder her. (Rückseite/ Stempel/ Nähte)

    :!:Suche Segelflugzeugführerabzeichen aus meiner Familie:!:


    Hier der Link zum Stück:

    Segelflugzeugführerabzeichen meines Großonkels


    Wer mir Hinweise zum Verbleib des Abzeichens liefern kann, wird belohnt.


    Alle von mir gezeigten Gegenstände dienen gemäß § 86a III StGB der staatsbürgerlichen Aufklärung,
    der Forschung, der Lehre und der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens.

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  • basti91
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    • 30. Dezember 2021
    • #9

    Ist es dann das späte vereinfachte Innenfutter? Wo nur die Halter für den Nackenschirm nachgerüstet wurden ?

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  • saftusholger
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    • 30. Dezember 2021
    • #10

    Vielen Dank für die raschen und fachlich kompetente Antworten.

    Ich werde noch Fotos vom Innenfutter einstellen.

    Die Glocke ist in einem hervorragenden Zustand.

    Sollte man versuchen die schwarze Farbe zu entfernen? An der Innenseite der Splinte schimmert grüne Farbe durch.

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  • ek2 sammler
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    • 30. Dezember 2021
    • #11
    Zitat von basti91

    Ist es dann das späte vereinfachte Innenfutter? Wo nur die Halter für den Nackenschirm nachgerüstet wurden ?

    Vereinfacht ? Spät ?


    Ich denke, das Leder hier wurde auf einen Pappe/Kunststoff Ring gezogen/montiert

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  • Becker_39
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    • 30. Dezember 2021
    • #12
    Zitat von basti91

    Ist es dann das späte vereinfachte Innenfutter? Wo nur die Halter für den Nackenschirm nachgerüstet wurden ?

    Nein.


    Es wurde im Zuge der Nachkriegsverwendung einfach ein originales Leder aus Kriegsproduktion auf eine neue Unterkonstruktion montiert. Diese ist vermutlich - wie ek2 sammler bereits erwähnte - aus Pappe oder Vulkanfiber gefertigt.

    Zitat von saftusholger

    [...]

    Die Glocke ist in einem hervorragenden Zustand.

    Sollte man versuchen die schwarze Farbe zu entfernen? An der Innenseite der Splinte schimmert grüne Farbe durch.

    Da scheiden sich die Geister. Eine erfolgreiche Lackentfernung ist zu 80% reine Glückssache. Ohne dahingehende Erfahrung würde ich dazu raten, den Helm so zu belassen, denn schnell sind 80 Jahre Geschichte irreperabel zerstört. Ich spreche da leider aus Erfahrung.

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    Einmal editiert, zuletzt von Becker_39 (30. Dezember 2021)

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  • saftusholger
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    • 30. Dezember 2021
    • #13

    Völlig korrekt!! :thumbup:Das Leder ist auf einen Pappring gezogen worden! Die Splinte wurden durch die Pappe geschoben und aufgebogen. Oben in der Mitte befindet sich ein Polster aus Leder gefüllt mit Rosshaar.

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  • sammlerwk
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    • 30. Dezember 2021
    • #14

    Du hast mich überboten...

    Alle von mir gezeigten Gegenstände sind im Sinne des § 86, § 86 a StGB zu betrachten und dienen zur staatsbürgerlichen Aufklärung,
    Abwehr verfassungswidriger und verfassungsfeindlicher Bestrebungen, der wissenschaftlichen und kunsthistorischen Forschung.

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  • saftusholger
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    • 30. Dezember 2021
    • #15

    Ooooops! Tut mir leid! Aber der Helm gefiel mir auch!

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  • saftusholger
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    • 30. Dezember 2021
    • #16

    Was sammelst du denn so? Ich interessiere mich sehr für die Division Frundsberg. Die war in meiner Gegend sehr aktiv in den letzten Kriegstagen.

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  • saftusholger
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    • 30. Dezember 2021
    • #17

    Auf dem Leder steht aufgedruckt B 58 VIII 43. Außerdem ist noch ein 16 auf einer anderen Stelle aufgedruckt. Vielleicht die Kopfweite. Das Leder wurde an den Pappkranz angenäht. Ich glaube nicht, dass das die Tschechen gemacht haben. Oder?

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  • Becker_39
    MFF Experte für deutsche Kampfhelme WK2
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    • 30. Dezember 2021
    • #18
    Zitat von saftusholger

    Auf dem Leder steht aufgedruckt B 58 VIII 43. Außerdem ist noch ein 16 auf einer anderen Stelle aufgedruckt. Vielleicht die Kopfweite. Das Leder wurde an den Pappkranz angenäht. Ich glaube nicht, dass das die Tschechen gemacht haben. Oder?

    Wie ich bereits gemutmaßt habe, handelt es sich um ein Leder aus deutscher Kriegsproduktion.


    B - Herstellerkürzel (Berninger)

    58 - Gesamtlederlänge vor Vernähung in cm

    VIII 43 - Herstellungsmonat/- jahr (August 1943)

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  • ek2 sammler
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    • 30. Dezember 2021
    • #19
    Zitat von saftusholger

    Auf dem Leder steht aufgedruckt B 58 VIII 43. Außerdem ist noch ein 16 auf einer anderen Stelle aufgedruckt. Vielleicht die Kopfweite. Das Leder wurde an den Pappkranz angenäht. Ich glaube nicht, dass das die Tschechen gemacht haben. Oder?

    Das Leder ist eines welches an einem Futtersystem der Wehrmacht gehört.


    Hier wurde das Leder mMn. tatsächlich für die Verwendung nach 1945 extra an den Papp Ring genäht.

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  • ek2 sammler
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    • 30. Dezember 2021
    • #20

    Nebenbei,


    Ich persönlich würde den Helm nur grob (wenn es sein muss feucht abwischen)


    Er ist gerade mit dem Leder ein tolles Belegstück für die Verwendung eines Kampfhelmes nach dem Krieg.

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