Die dicken 10 cm Tassen waren S Minen, oder?
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Die dicken 10 cm Tassen waren S Minen, oder?
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Ach das meinst du...
Ich habe es jedenfalls bei anderen Scherenlampen auch schon so gesehen, prinzipiell ja auch besser, da hängt es nicht so rum.
Ich hatte die immer nur mit der alten Bakelit Fassung ohne Schalter.
Ist aber eine gute Idee...
Könnt Ihr etwas zur Kabelführung sagen? Ging die tatsächlich ursprünglich durch die Nietlöcher?
Ist das Loch bei deinen Lampen auch Seitlich?
Ich denke das Kabel kam hinten raus und das seitliche Loch diente für einen Schalter(falls vorhanden)
Danke, als ich sie fand, kam das Kabel seitlich raus, der Schalter war mittig am Kabel verbaut.
Ich habe noch ein paar Fassungen mit Schalter da, Mal sehen was sich machen lässt .
So hab ich sie gefunden:
So ist sie komplett, muss die Schere noch reinigen und das Kabel neu klemmen dann kann sie wieder benutzt werden.
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Die Schere dieser Lampe ist in dem selben Blau lackiert.
Ich glaube da an eine Ei heitsfarbe, denn Lampenschirme sind allgemein oft weiß innen, oder silbern.
Der komplette Schirm war silber lackiert, dass sah aber so hässlich aus, daß ich es mit Verdünnung entfernt habe, diese 2 Farben sind übrig geblieben.
Ich hab den Lampenschirm Mal etwas gereinigt, die blaue Farbe scheint etwas "besseres" zu sein, sie lässt sich nicht mit Verdünnung lösen.
Im Inneren ist sehr helle Einheitsfarbe erkennbar(sieht man vielleicht auf den Bildern nicht so gut).
Eine Hersteller Markierung konnt ich allerdings nicht finden.
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Schwierig zu lesen...
Schade, ja.
Ich muss mal meine sauber machen und gucken ob ich auch was finde.
Ich hatte mal einen Verkaufskatalog von Kaiser-Idell aus der unmittelbaren Nachkriegszeit, den habe ich mir aber vor Jahren leider mal abschwatzen lassen. Die Panzerfaust Schreibtischlampe (die, wo auch das Holzteil mit verarbeitet wurde) war dort abgebildet. Auch solche Scherenlampen. Allerdings ist auf meiner nur der Herstellercode. Auf Anderen sind je nach Fertigungsstadium auch die beiden Löcher für das Halteblech zu sehen. Die Abgebildete soll hier in den Verkauf, da ich schon mehrere habe. Ich wollte bei der Beschreibung bezüglich der Herkunft nur keinen Unsinn schreiben, daher meine Frage. Dann setze ich hinter Kaiser Idell mal besser ein ?...
Ich danke Euch auf jeden Fall für die Einschätzungen!
Gruß
Holger
Kannst du den Hersteller bitte Mal zeigen?
Alliierte Souvenirsammler. Wer findet das Souvenir auf Bild 1 ?
Andreas, Glückwunsch zur Seite 1000?.
Alles anzeigenDeine Bemerkung zur "Fachliteratur der Sieger" war in der Tat unterirdisch. Du solltest die Bücher lieber lesen, statt über sie zu fabulieren. Aber dazu will ich mich hier in der Tat nicht weiter auslassen.
Wo habe ich bitte geschrieben, dass alle Maschinen vernichtet worden sind? Ich schrieb, dass wohl der größte Teil zerstört ODER umfunktioniert wurde. Das bezog sich auf Deine Aussage, dass "sämtliche Maschinen dem Sieger in die Hände fielen"
Diese Russengeschichte ist wohl kaum ernst zu nehmen. Es ist richtig, dass die Russen großflächig Industrie abgebaut haben. Übrigens nicht nur Industrie, sondern auch Infrastruktur wie Eisenbahnschinen, landwirtschaftliche Gerätschaften usw. Jedoch haben die Sowjets sicherlich keine Ordenswerkzeuge mitgehen lassen, um dann in der Sowjetunion Varianten von NS Orden zu erfinden und zu produzieren, um den großen Reibach zu machen. Es gibt keinen einzigen Beleg für so einen Unsinn.
...Ich werde nicht weiter stören, bin raus aus dem Thema, viel Erfolg noch?...
Das ist richtig! Und jetzt die Frage, wie viele dieser Millionen nach der Gefangenschaft ihre verlustig gegangenen O&E neu beschafft haben! War es nur eine Hand voll Veteranen, oder waren es hunderte, tausende oder sogar noch mehr?
Auch die Westalliierten haben das Zeugs eingesackt und Bestände geplündert, dazu kommt, daß unzählige Zivilisten alles beseitigt, verbrannt, zerstört, verbuddelt haben, was auch nur ansatzweise an die NS-Zeit erinnerte!
Die Zahlen kann heute doch kein Mensch mehr auch nur ansatzweise nachvollziehen. Nur wer heute glaubt, daß jeder Nachlaß aus originalen Verleihungsstücken besteht oder nur hier zu Lande von Souval & Co. nachproduziert wurde, geht m.M.n. hochgradig blauäugig an die Sache ran. Meinetwegen haben Dietrich & Co. die Forschung zum RK u.a. auf neue Wissenshöhen gebracht, das will ich ja alles gar nicht bestreiten oder anzweifeln. Aber gelten diese Erkenntnisse automatisch für alle O&E? Wenn es noch originale Werkzeuge gäbe, glaubt wirklich einer, daß die Besitzer das an die große Glocke hängen? Außerdem dürfte man doch anhand eines originalen Ordens doch ohne Probleme neue Werkzeuge herstellen können, oder? Das war doch schon damals kein Hexenwerk!
Nur mal so laut nachgedacht.
Genauso ist es?!
Wittmann2012 , du wiedersprichst dir selbst! Erst war es unterirdisch und keine Diskussion Wert und nun lässt du die Russengeschichte kommentarlos durch gehen, obwohl ja deiner Meinung nach alle Maschinen und Werkzeuge vernichtet worden sind...
Die Liste des mitgenommen Zeuges bezog sich ja auch auf Papiere, Anleitungen usw....
Welcher Zünder genau für dieses Vorhängeschloss genommen wurde kann ich nicht sagen.
Sicher dass es sich um einen Zünder handelt?
Naja das eine beruht ja in der Entwicklung und darin das man damals noch relativ am Anfang der ganzen Hohlladungserfahrungen war… wenn man sich schon allein Formgebung der Einlage anschaut. Eben weil man es noch nicht besser wusste… Stand der Technik
Und das andere resultiert ja dann auf dem Waffensystem, Reichweite, Abmaße…Bei der Treibladung gabs ja nicht soviel zu verbessern. Hat ja gemacht was sie soll und die Restliche Aufgabe übernimmt das Geschoss…
Bei anderer Munition wurde ja auch das Treibladungspulver verbessert, aus dem Grund war ich in der Annahme, daß es dort hätte vielleicht auch so sein können und dies dann auf der Verpackung vermerkt wurde.
Naja weil die Treibladung in dem Fall ja auch nur für dieses Geschütz ist…
Ja, anfangs dachte ich, durch die verbesserten Geschosse (a,b,c) hätte es vielleicht auch verbesserte Treibleidung gegeben.
Anscheinend wurde aber nur das Geschoss geändert und die Treibladung blieb die Selbe.
Und wie ich sehe wurde auf der Treibladungs Packung das Geschütz gekennzeichnet, nicht die Granate an sich.
Hier mal der Behälter aus dem anderen Thema(von USelessArmy ), ich hätte ja gedacht es handelt sich um einen Transportbehälter für die Treibladung, anscheinend haben die aber keine eingeprägte Beschriftung sondern nur einen Papier Aufkleber auf dem Blechdeckel bekommen.
http://wehrmachts.kisten.free.fr/caisse_7.5cmlg40_2.html
Mal ne kurze Frage zwischendurch...
Stimmt es, das Kaiser Idell auch diese Scherenlampen produziert hat?
Es gibt Scherenlampen von Kaiser Idell die der Form der Pzfst.Kopfes nahe kommen, ob es aber wirklich welche waren kann ich dir jetzt auch nicht sagen, könnte aber durchaus sein.
Die Schreibtisch/Nachttischlampe haben sie ja auch gebaut.
Da müsste man sich die Lampenschirme mit Herstellermarkierung Mal genauer ansehen.