Ich greife das Thema noch mal auf.
Gibt es mittlerweile neue Erkenntnisse?
Ich habe auch nur 2 von den Büchern der Erstausgabe.
Bin auch immer noch auf der Suche, leider ohne Ergebnis. Finde immer nur die erste Auflage.
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Ich greife das Thema noch mal auf.
Gibt es mittlerweile neue Erkenntnisse?
Ich habe auch nur 2 von den Büchern der Erstausgabe.
Bin auch immer noch auf der Suche, leider ohne Ergebnis. Finde immer nur die erste Auflage.
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Feldspaten aus der DDR, hier noch die Variante ohne Nagelzieher und Sägekante.
Fauli
Gab es dieses Modell auch mit Säge und Nagelzieher? Ich kenne das nur vom Militärmodell.
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Kannst Du bitte auch die Parierstange näher vorstellen.
m
Für das Skilaufen gab es auch Keilhosen aus diesem Material.
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Sogenannter Grabendolch des Herstellers Ernst Busch. Von der Optik her einer meiner persönlichen Favoriten. Was ich auf den Bildern sehe scheint Deiner auch ein sehr schönes Exemplar zu sein.
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Warum? Kannst Du mir erklären wieso bei Sammlern so ein Putzverbot existiert?
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Ergänzend zu meinem Beitrag (Nr. 7) noch ein Zitat aus:
Hendrik Born „Es kommt Alles ganz Anders“ Verlag Mittler 2018
„Den „Hauptschlag“ zur Formierung der Küstenverteidigungsflotte führten wir mit der Übernahme des Motorisierten Schützenregiments 28 in Rostock in den Bestand der Volksmarine. Am 28. Februar 1990 erfolgte die Übernahme mit einem militärischen Zeremoniell im Regiment Wilhelm Florin. Der Chef des Militärbezirks 3, Generalleutnant Horst Sylla, und ich unterschrieben das Übernahme-/ Übergabeprotokoll. Der General übergab mir die Truppenfahne. Ich heftete eine Schleife mit der neuen Bezeichnung „Küstenverteidigungsregiment der Volksmarine“ an die Truppenfahne und übergab diese an den ehemaligen Oberstleutnant und nunmehrigen Fregattenkapitän Tabbert. Das Regiment war schon in Marineblau gekleidet. Anschließend paradierten die Panzermatrosen zu Fuß und mit ihrer schweren Technik an an der Tribüne vorbei. Man sah ihnen den Stolz an, nun „richtig“ zur Flotte zu gehören.“
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Meiner persönlichen Auffassung nach macht die Gravur diesen Dolch zu einem außergewöhnlich spannenden Stück Zeitgeschichte. Ich meine, dass sich sogar eine tiefergehende Recherche lohnen würde.
Danke, dass Du den Dolch vorgestellt hast.
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und nicht russisch sondern sowjetisch - UDSSR
Werden solche Koppel nicht auch noch postsowjetisch verwendet?
,
Alles anzeigenIch halt´ mal diesen thread, noch ein wenig, am Leben ...
Zu den "privat beschafften" Dolchmessern fällt mir auch noch der "Deutsche Brummer" ein, auch bekannt als, "Mein Lebensretter".
Gibt im Forum div, Beiträge zu, z.B.:
Grabendolch LEBENSRETTER MIT FRAGEN
Kann hier ein sehr schönes Photo eines Bayern beisteuern, (zumindest weist die Beschriftung auf der Rückseite des Photo´s auf einen bayerischen Soldaten hin ... )
:
Erinnerung an meinen Ausmarsch ins Feld
Passau 27.10.18
Zwei Wochen später endete der Weltkrieg !
Hoffentlich hat der Soldat überlebt ! ...
Schönes Bild hast Du da wieder eingestellt.
m
Geht es nur rein um die NVA?
Schwierig, rein formal waren ja nicht mal die Grenztruppen ab einem bestimmten Zeitpunkt Teil der NVA. Das Thema müsste schon ganz klar, insbesondere zeitlich, eingegrenzt werden.
m
Da Zivilverteidigung, außerhalb der NVA, schon genannt wurde sollte wohl das MfS mit seinem Wachregiment nicht unerwähnt bleiben.
m
Wenn die Aussagen zum Firmenzeichen von Wingen an dieser Stelle,
noch gültig sind, sollte das Messer aus der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg sein.
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die Schnur ist m.A.n. deutlich dicker und hat auf einer Seite diesen Knoten (da is normal ein kleines Metallteil). Zudem noch die Größe der Schlaufe und die Farbe des Garns das dort vernäht ist.
Guten Tag,
was für ein kleines Metallteil meinst Du?
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Ich hab das Set so bekommen.
Denke ist nichts ungewöhnliches das so aufzupeppen.
Und vielen Dank !
Ich würde aber ein Paar korrekte Offiziersschulterstücke der DDR dazu legen wenn das Ensemble so bleiben soll. Ansonsten hast Du ein schönes Set vorliegen.
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Was hast du als Zeltbesteck verwendet?
Die Rucksäcke schauen auch echt schick aus.
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Danke, Dir.
Alles, in Allem, sind auch diese Commemoratives ganz nett anzuschauende Messer und oft sehr gut verarbeitet.
Manchmal sind die Commeratives sogar besser verarbeitet als die Originale. Beispiele zu finden ist wahrscheinlich nicht allzu schwer. Eines mal hier:
Dieses Messer wurde während der Zeit des Vietnamkrieges verwendet. M. W. Silvey zeigt dieses Messermodell in seinem Buch „Knives of the United States Military in Vietnam“ erschienen im Mai 1997 und bezeichnet es dort als „Marine Recon Knife“. Diese Bezeichnung hat sich dann auch weitestgehend durchgesetzt. Das von mir unten gezeigte Messer stammt aus einer Serie die von Böker vertrieben wurde und nimmt bei den Gravuren auf der Klinge unmittelbar Bezug zur Marine Force Recon.
In seinem 2016 erschienenem Buch „SOG Knives“ beschreibt derselbe Autor dieses Messer nun wie folgt (Google Übersetzung): „Dies ist kein SOG-Messer, aber es gibt eine offensichtliche Ähnlichkeit der Gusseisenbeschläge mit denen des SOG-Modells mit Eisenschutz.
Dieses Messer trägt die Aufschrift "Kiffe Japan" und ist eine der wenigen Variationen des Messers. Ein anderer hat einen abgerundeten Knauf und einen glatten Griff, während ein anderer weiße Abstandshalter nach dem ersten und vor der letzten Lederscheibe im Griff hat.
Das Messer ist kostengünstig hergestellt und hat im Vergleich zu den SOG-Messern eine eher dünne Klinge. Dieses Messer war Sammlern einst als Marine Recon Knife bekannt, aber die Zeit hat gezeigt, dass diese im Handel erhältlich waren. Die Scheide ist ziemlich dünn und hat das Messer normalerweise nicht überlebt.“
Alles anzeigenServus, Vielen Dank !
Sehe da deutliche Unterschiede in der Verarbeitung der Scheide, als auch, in/bei der Griffschalenvernietung.
Ist die Scheide Deines Messer´s auf der Rückseite mit einem tag, einem, Herstelleretikett versehen ?
Gruß,
R.
Ja ist sie. Das Etikett entspricht dem von dir gezeigtem Etikett.
m
Hallo Reibert,
hier ein Bild meines EK-Messers. Soweit ich mich erinnern kann, handelt es sich um das Modell "Warrior" welches in verschiedenen Varianten vertrieben wurde.
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Ebenfalls ein sehr schönes Stück und ich denke mal dein eigenes ??:-)
Nein, es ist nicht mein Eigenes, im Sinne von "zur Entlassung erhalten". 1990 als ich die GT verließ war die Ausgabe von Resitüchern wohl das kleinste Problem.
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