hier wurden diese umbauten von Reibert vorgestellt, ist eine franz.Sache fuer Spezial Einheiten, Legion Etrangere? Gekuerzte US M1917
Beiträge von AndyB
-
-
Ja bei solchen Stuecken ist vorsicht geboten, wenn man nimmt ein weisses tuch leicht angeollt und geht ueber das knauf, wenn es bleibt nicht schmutzig ist die brunierung ok, wenn es blaugrau bleibt nach abwischen ist es wohl neu bruniert. Die nach nummerierung statt fand bei Truppe bei beschaedigten teilen, solche Stuecke gibt es.
-
Da war eine kleinere nummer unter dem grossen, wurde aber abgeschliffen und neu bruniert. Es wurde nummerngleich gemacht wohl in Felde.
-
Fraglich fuer micht bleibt die fleckige brunierung am knauf, da sollte man nachriechen ob es nicht ein kaltbrunierung reparatur ist? Sollte man gucken ob der sicherungsbolzer korekt nummeriert ist, usw, die ziffern am scheide sind zu gross fuer 41cof. Und unter ihnen sieht es wie rest von buchstabe e? solltest Du besser sehen wenn in hand. Alle pruefstempel sollten WaA883 sein.
-
Nein wo moeglich ist die nummer uebergestempelt worden, oder nur anderes buchstabe war da, frage ist wieviel sowas kostete, weil wenn bei truppe gestempelt, macht es nicht weniger interessant.
-
Ist kein Problem wurde wohl bei Truppe gemacht, neu nummeriert einfach und das buchstabe der serie passt nicht. war nicht so wichtig.
-
Ja als die klinge nicht geschaerft wurde oder nur minimal, wenn es laenger sein sollte um 5mm musste es wohl neu verformt, was auf eine abrechen von spitzen ende deutet, von den griffschallen die eindeutig gut erhalten sind, liegte das Stueck viele Jahre ausser sonnenlicht, die beschriftung mir bleistift wurde ich als nicht problematisch in richtung personifizierung ansehen, ist keine anritzung, solche beschriftung kann man an einigen geraeten des persoenlichen gebrauches finden, Helme, Brotsaecke, Rucksacke, Gasmasken usw. Ob es real period ist, schwer zu nachweissen.
-
Ja interessant ist die nummer am scheide wurde wohl nummerngleich gemacht, wenn die originelle scheide verloren ging, da unter dem grossen ziffern ist wohl buchstabe e. Sonst ok das Stueck.
-
Ja es sieht in ordnung zu sein.
-
Da ist wohl auch so, das nicht nach vorschrift geschah an dem Stueck, die nummer 133 ist auch zu gross.
-
- Anm. Seitengewehre M1898 n. A. mit Sägerücken und Schör sind sehr selten. Der nicht authentische Sägerücken wohl zu einem späteren Zeitpunkt geschnitten.
Sollte schon fuer jeden klar sein.
-
Moudry Konopisky CS buch spricht ueber die linke Saebel als Fusilier Saebel M1765/80, ob da alles stimmt weiss ich leider nicht, klingen laenge wurde um die 500mm .
-
Reserve Inf.Regiment 235 und I.Batallion.
-
Ja wie Jakob schrieb ist ein gutes kompletes Stueck fuer langes gewehr M1895 und Unteroff. 82IR war teilweisse stanioniert in Wien, die rekruter kreis war aber in Ungarn (heute Rumaenien).
-
Ja normale Bilder wurden da helfen, ist wohl erar Stueck abgenommen in 1878. Zu einheit kann man schwer zu sagen, wenn man es nicht sieht.
-
Oesterreich Ungarn.
-
Ist keine machete, Pionier Saebel M1853/62, dabei sollte man stempelungen sehen, in falle es ist nikeliert und ohne abnahme stempel handelt sich um Extra Stueck.
-
Ist wohl monogram von Friedrich August dem III, also datieren sollte man es nach 1904.
-
Ja gugulu hat es schon gesagt, das S1871/84 wurde auch schon bruniert was nicht real ist, fraglich ob der sicherungsbolzen im grif noch beweglich ist? Koennte man teoretisch abpolieren.
-
Sollte man versuchen den ehemaligen Besitzer zu fragen ob er das Teil nicht finden kann, weil es nummeriert wurde. Besonders der bolzen ist schwer zu anpassen weil das knauf wurde handlich poliert, beim druecker also mutter ist nicht so ein problem.