Beiträge von popey-ww

    Unter den Artikeln befanden sich viele sehr wiedererkennbare und einzigartige Artikel Deshalb wird Mario auch seine Website „lebendig“ halten, damit jeder sehen kann, was gestohlen wurde.


    Neben diesen „rückverfolgbaren“ Gegenständen haben sie auch den gesamten Bestand an EKs 2. und 1. Klasse (mehr als 500 Stück), viele Verwundetenabzeichen, Stoffartikel wie z.B. 100 BeVo-Adler, Kragenspiegel, SS-Abzeichen mitgenommen.


    Seine Privatsammlung wurde NICHT gestohlen, weil sie an einem anderen Ort aufbewahrt wurde.


    Forum Historicum Militariadiebstähle

    Am Freitag 17.12.2021 gegen 2 Uhr nachts meldete eine Mitarbeiter des Dokumentationszentrums Prora auf Rügen der Polizei Sassniz einen Einbruch. Er hatte zwei Männer auf frischer Tat erwischt, die in das Gebäude eingedrungen waren und dort eine Vitrine aufgebrochen und mehrere historische Dokumente aus der NS-Zeit entwendet hatten.

    Ob weitere Ausstellungsstücke gestohlen wurden steht noch nicht fest.


    Die Diebe konnten mit ihrer Beute unerkannt entkommen.


    Hinweise bitte an das Polizei-Revier Sassniz Tel. 038392 30 70 oder eMail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de


    Quelle: www.forum-historicum.de

    In der Nacht zum Dienstag 3. November 2020 wurde in das Deutsche Museum im dänischen Nordschleswig (Sønderborg) eingebrochen. Der oder die Täter brachen um 4.26 Uhr ein Fenster auf und lösten dabei den Alarm bei der Polizeidienststellte aus. Den Tätern ging es ausschließlich um Gegenstände aus der NS-Zeit.


    Gestohlen wurde u.a eine Uniform der Waffen-SS (bei der es sich lt. Museum nicht um ein Original handelt), SS-Dolch, Stiefel, Karabiner und Stahlhelm und eine Uniform der "Jugenschaft".


    Anbei Fotos der gestohlenen Uniformstücke und eine Liste der gestohlenen Gegenstände.


    Hinweise bitte an Museumsleiter Hauke Grella, +45 52 77 20 93 oder den BDN Generalsekretär Uwe Jessen, +45 40 33 12 70


    Quelle: Forum Historicum


    In der Nacht von Dienstag 13.10.2020 auf Mittwoch wurde in das Militärmuseum des 77jährigen Jan de Jonge am Putseweg in NL 4161 Ossendrecht - 20 km nördlich des Stadtzentrums von Antwerpen - eingebrochen.


    De Jonge lebt in einem Anbau des Museums, hat aber den Einbruch in der Nacht nicht bemerkt. Die Einbrecher haben sich Zugang verschafft, indem sie Löcher in einen Notausgang im hinteren Teil des Museums bohrten.


    Die Einbrecher waren Experten und haben ganz gezielt extrem seltene und wertvolle Uniformstücke und komplett bekleidete Puppen mitgenommen. Bei einem Großteil handelte es sich um Kleidungsstücke der Waffen-SS, aber es wurden auch ein paar teure Puppen aus der englischen Sammlung mitgenommen, die französische Sammlung blieb unangetastet. Auch wertvolle alte Kriegsplakate und Embleme wurden gestohlen.


    Fotos der Sammlung findet man auf der Homepage des Museums:


    http://www.oorlogsmuseumossendrecht.nl/collectie.html


    Hinweise bitte an Jan de Jonge: Tel. 0031 164 674 534, eMail info@oorlogsmuseumossendrecht.nl


    Quelle: Forum Historicum Achtung Diebstahl

    Die Pickelhaube stammt von einem Soldaten, der im II. Bataillon des 6. Thüringischen Infanterieregiments Nr. 95 in der Hildburghäuser Schlosskaserne gedient und als Musketier im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 teilgenommen hat. Dort erhielt der Helm in der Schlacht bei Le Mans am 12. Januar 1871 einen Durchschuss im oberen Drittel, den sein Träger jedoch mit einem leichten Streifschuss überstand. Die Herkunft des Helms und die Geschichte des Durchschussloches wurden nach der Übergabe an das Museum im Jahre 1913 auf einem auf den Lederschirm geklebten Zettel handschriftlich festgehalten.



    Quelle: https://www.forum-historicum.de/achtung-diebstahl.html

    Waffenrechtsänderungsverordnung


    Referentenentwurf Bundesmnisterium des Innern vom 04.01.2019


    Solange Dekowaffen, die vor dem 28.Juni 2018 unbrauchbar gemacht wurden, bei ihrem bisherigen Besitzer bleiben, sollen sie weiter als Dekowaffen gelten.


    Beim "dauerhaften Besitzwechsel" oder "Verbringen in einen anderen Mitgliedsstaat" sollen die Schusswaffen nachdeaktiviert werden oder sie gelten dann als scharfe Schußwaffen, für die eine WBK mit erleichterten Voraussetzungen (kein Sachkundenachweis, kein Bedürfnis) erforderlich ist.

    Hoffentlich wehrt sich die Familie und bekommt den Schaden ersetzt.


    Die Panzerbrigade 12 verweist darauf, sie habe dem Förderverein lediglich Räume für die Ausstellung zur Verfügung gestellt.


    Der ehem. stellvertretende Brigadekommandeur Oberstleutnant Behr habe seinerzeit den Nachlass des Hermann Böbel in seiner Funktion als Vorsitzender des Fördervereins und nicht als Vertreter der Bundeswehr entgegen genommen.


    Der Verbleib des Ordensnachlasses sei nicht nachvollziehbar.


    Der Förderverein wiederrum gibt an, dass in seinen Unterlagen weder schriftliche Nachweise über die Überlassung zu finden seien noch sei der Ordensnachlass des Ritterkreuzträgers Hermann Böbel überhaupt in der Bestandsübersicht aufgeführt.


    Man bittet die Familie einen Leihschein, eine schriftliche Überlassungsvereinbarungen oder ähnlich geartete Dokumente vorzulegen, um den Sachverhalt klären zu können.

    Servus,
    wurde mal geprüft ob die Stücke zur Wehrtechnischen Studiensammlung nach Koblenz abgegeben wurden?! Soweit ich weiß gehen alle militärhistorischen Gegenstände nach Koblenz wenn die Studiensammlungen der Kasernen geschlossen oder aufgelöst werden!
    MkG René


    Änderung: Hab jetzt den Link gelesen, da die Ausstellungsstücke eh schon zu Dresden gehören, ist es unwahrscheinlich, dass diese in Koblenz gelandet sind......


    Hallo René,


    das ist durchaus möglich ... ich habe den Text auf meiner HP gerade mit zusätzlichen Details ergänzt:


    Zitat

    Die Museumsbestände wurden verteilt. Die Bundeswehr bekam die gesamte Munition zu Anschauungszwecken zurück. Einige Exponate nahm die Panzerbrigade 12 mit an ihren neuen Standort Cham, um dort ein Traditionszimmer einzurichten. Neun Mitarbeiter anderer Museen/Lehrmittelsammlungen waren außerdem in Amberg, um sich für ihre Einrichtungen Ausstellungsstücke auszusuchen.


    Der übriggebliebene Rest der Museums-Exponate ging in das Eigentum des Fördervereins der Militärhistorischen Sammlung Amberg über. Das in Kisten verpackte Material wurde vorübergehend im ehemaligen Bauhof der Stadt Amberg eingelagert. Sie sollen in den Räumlichkeiten des Bundeswehr-Dienstleistungszentrums (ehem. Kleiderkammer) ausgestellt werden. Geplant ist, dass die Gefechtsstände des Ersten und Zweiten Weltkrieges wieder aufgebaut werden. Ansonsten soll die Ausstellung unter "modernen Gesichtspunkten" neu konzipiert werden.

    Ein geschätzter User hat das so mitgeteilt. Neben dem Saarland wird das Vorhaben nun auch von Hessen und NRW ausgearbeitet bzw vorbereitet.
    Gruss Cox


    Ich kann euch beruhigen ... die Aussage des "geschätzten Users" entbehrt jeglicher realen Grundlage. Er hat da etwas völlig falsch verstanden und dabei auch noch die Bundesländer durcheinander gebracht.


    Ich weiß auch, worauf seine Aussage beruht ... H.W. hat aber tatsächlich lediglich gesagt, dass der ursprüngliche Antrag des Saarlandes von Rheinland-Pfalz und NRW unterstützt wurde. Davon, dass irgend etwas neues ausgearbeitet und vorbereitet werde, war in keiner Weise die Rede ... und das ist auch m.E. nicht zu erwarten.


    Bevor noch mehr Unsinn verbreitet und den Leuten völlig unbegründet weiterhin Angst vor einer Gesetzesänderung gemacht wird, schlage ich auch vor, das Thema an dieser Stelle zu schließen, da momentan absolut nicht damit zu rechnen ist, dass der Änderungsantrag weiter verfolgt wird.

    Zur Aufklärung von Diebstählen ganzer Sammlungen eignen sich ganz besonders GPS-Tracker. Sie sind bereits zu Preisen ab 32 Euro erhältlich.


    Bei GPS-Trackern handelt es sich um kleine Kästen in der Größe von Streichholzschachteln, die sich gut in Gegenständen, Kleidungsstücken oder Taschen verbergen lassen.


    GPS-Tracker verfügen über einen Akku, ein GPS-Modul und ein Mobilfunkmodem, mit dem sie den Standort etwa per SMS mitteilen.


    Teils legt der Hersteller fest, welche SIM-Karte zum Einsatz kommt und verlangt eine monatliche Gebühr, teils können Kunden eine günstige Prepaid-Karte wählen.


    Tracker erhöhen die Chance gestohlene Objekte wiederzufinden.


    beliebte GPS-Tracker


    Quelle: Forum Historicum - Achtung Diebstahl

    Vor der Wahl wird es nicht mehr viel Neues geben und nach der Wahl wird erstmal das Hauen und Stechen losgehen wer mit wem und wer mit wem nicht usw.. Denke 2017 ist nicht mehr viel zu erwarten.


    Die beiden Ausschüsse im Bundesrat hatten bis Anfang September Sommerpause.

    Also lt. aktuellen dhl Vertragsbedingungen sind NS-Artikel explizit nicht ausgeschlossen und somit bei Verlust versichert. Das könnte sich drastisch ändern, sollte die derzeit geplante Verschärfung des § 86a durchgehen.


    Beim Versand von Sammlerwertgegenständen handelt es sich um Valoren der Klasse II.


    Hier findet sich eine Übersicht aus der hervorgeht, bei welcher Sendungsform diese erlaubt sind ... und bis zu welchem Höchstwert:


    Valorenversand