Sehr schön, da würde sich ja schon ein kleiner Rahmen / Schaukasten als Andenken lohnen
Beiträge von GRIMBALD
-
-
Wieso?
Die Panzerfotos sind hier im Verkauf, wobei da das beste Foto schon fehlt. Lange ist der Kram als nicht zusammen geblieben
-
Vielen Dank allen für die Kommentare! Hoffentlich bleibt der Nachlass zusammen.
Na, da ist die Hoffnung dann wohl doch gestorben...
-
Sorry , Bilder gedreht
Danke Dir, das macht es erheblich einfacher
-
Das Fotopapier dürfte schlecht gelagert worden sein, hat ja immer die gleichen oder ähnliche Spuren auf der Rückseite.
Teilweise auch Nachkriegspapier. Das Geschäft scheint sich aber zu lohnen.
-
Da soll man jetzt den Kopf quer halten, um sich das näher anzusehen?
Etwas mehr Mühe darf man sich eigentlich schon machen, wenn man hier um Hilfe fragt. -
Solo kann das bw zeug in die tonne.
Will keiner kaufen,bzw ist den aufwand nicht wert.
Dafür finde ich es zu schade.
-
Da der Träger der Bundeswehrartikel im Jahr 1941 geboren wurde, ist es unwahrscheinlich, dass er auch im 2. Weltkrieg diente.
Öhm...
In der Baby-Division?
-
Corona ist ja auch vorbei und die Leute können wieder ein uneingeschränktes Leben führen und habe weniger Zeit sich damit zu beschäftigen
Die Leute haben eher weniger Geld zur Verfügung. Ich weiß jetzt nicht, wie viele Stunden man sich mit dem Anglotzen eines DKiG beschäftigen kann
-
Tolle Urkunden-Gruppen, da kann man nur gratulieren!
-
Toller Nachlaß!
-
Es war noch unabhängig von der eine Verleihungsurkunde fürs Mutterkreuz dabei.
Aber da bin ich sicher das die AH Unterschrift ein Druck ist.
FB1E34B4-FAC8-40AB-B717-554740BF9DF0.jpgC4F6DE23-F5A8-45A2-8475-EBED101FFE0E.jpgE5C2E234-4F7A-44E4-B1FB-00411D59BE43.jpg
Keine OU.
-
Schließe mich an, sehr schöne Urkunde mit OU. Ist das ein Einzelstück oder gehört da noch mehr zu?
-
Wie meinst du das mit den Urkunden-Vordrucken?
Es gibt Urkunden-Sammler, die nur an einzelnen Vordrucken oder Schmuckurkunden interessiert sind und nicht an einer ganzen Urkundengruppe. Die wird dann raus genommen, der Rest ist für die Beiwerk, wird so weiter gereicht oder auch noch aufgesplittert. Gleiches gilt für Unterschriften-Sammler. Bei Papier ist halt eindeutig, was zusammen gehört.
Ich kaufe z.B. keine einzelnen EK1, KVK1, VWA-Urkunden für mehrfache Verwundung usw., weil automatisch immer etwas fehlt. Eine einzelne DKiG- oder RK-Urkunde - völlig uninteressant!
Einzige Ausnahme ist die 170. ID, da versuche ich dann, die Nachlässe mit der Zeit, Zufall und Glück wieder zu vervollständigen. Mit anderen Einheiten zusätzlich wird das eher schwierig, zu viel, zu unübersichtlich, zu kostenintensiv.
-
Und noch ein Nachtrag: Hier wird immer gerne der Händler als böse dargestellt, der um des schnöden Profits willen auf die Geschichte nichts gibt.
Aber wenn ich mir überlege wie viele hunderte Nachrichten ich in meinen mittlerweile mehr als 10 Jahren hier nach der Vorstellung von guten Nachlässen bekommen habe, weil Leute nur einzelne Sachen haben wollten. Den meisten Sammlern ist der geschichtliche Zusammenhang leider auch scheiß egal, solange sie ihr Sammelgebiet abgekapselt voran bringen. Was ich alleine schon für Angebote von Soldbuchsammlern bekommen habe, um Soldbücher aus meinen Nachlässen zu entfernen .... Die erlauchten Sammler sind kein Stück besser als die Händler.
Leider wahr. Urkunden-Vordrucke sind auch so ein Thema.
-
Diese Bucher sind vom Feuerofen gerettet, finde ich nur gut.
MfG
Klar, die Frage war auch nicht bös gemeint. Ich lasse sowas eher liegen, weil ich es halt nicht lesen würde. Daher hat es mich interessiert.
-
Erstmal spiele ich mich nicht auf, sondern finde es einfach schade das so ein toller Nachlass zerissen wird. Das ganze nur aus Gier! Ich hatte auch viele tolle Nachlässe, aber nicht einen wo Urkunden bei waren habe ich je zerissen. Wenn es nur Orden sind, ist es nicht so wichtig in meinen Augen. Aber diser Nachlass ist echt schlimm. Hast du ihn dir mal angeschaut wie bedeutent dieser Nachlass war!? Und nur weil ich ihn eben nicht so extrem überteuert gekauft habe, bedeutet es nicht das man seine Meinung dazu schreiben kann und darf. Andere haben es hier ja auch deutlicher geschrieben.
Und du denkst ja genau so.
Interessant ist das du es mir nicht zu gestehst meine Meinung zu schreiben u d mich dafür verurteilt, aber selber bist du nicht besser.
Lg
Moin,
nun ja, Deine Worte waren schon etwas krasser als "schade". Darauf bin ich angesprungen, aber sei es drum.
Der Kern der Aussage ist ja richtig, da stimme ich Dir wie gesagt auch zu. Statt beim Händler nicht zu kaufen hätte man natürlich auch gleich mitbieten können, wäre um einiges günstiger gewesen. Wenn das Gebot dann halt nicht reicht ist es ärgerlich, aber im Grunde Pech. Da darf man sich dann nicht mehr über die Gesetze des Marktes beschweren, so sehr man sie auch ablehnt. Leider wird jeder Sammler genau diese Erfahrung schon zig Male gemacht haben.
Daß da angeblich höhere Gebote nicht angenommen wurden, lassen wir jetzt mal außen vor, das dürfte erstens nicht die Regel sein und zweitens auch nicht im Unteresse eines Auktionshauses sein.
Grüße!
-
Wenn er deutlich unter 30.000 Euro versteigert wurde, hat er mit Aufgeld ja was um 30K bezahlt. Versucht wurde wohl zum Anfang 50k dafür zu bekommen. Das dort die Interesse sehr wenige sind ist doch klar, besonders wer selber mitgeboten hat, wird ja dann nicht 50k zahlen wollen.
Wäre die Gier nicht so groß, hatten es 39k getan und der Nachlass wäre wohl möglich heute komplett erhalten.
Bestimmte Händler sind einfach ohne Skrupel wenn es darum geht Geld zumachen.
Wie gesagt, bitte nicht falsch verstehen. Ich habe nichts gegen Händler. Aber dieser Nachlass hätte nie getrennt werden dürfen. Das finde ich wie eine Vergewaltigung der Geschichte. Ärgert mich richtig bei so einer Persönlichkeit die geschichtlich wirklich von Bedeutung ist.
Ich habe auch kein Pro lem damit wenn ein Händler 30% auf einen Ankauf packt. Ist voll ok. Aber es gibt auch Grenzen.
Lg
Warum führst Du Dich hier so als Moralapostel auf? Wenn Dir die freie Marktwirtschaft nicht paßt, mußt Du halt eingreifen und alles selber kaufen! Dann passiert so etwas nicht. Hast Du aber offensichtlich nicht gemacht, also steht Dir Dein Gehabe absolut nicht zu. Willst Du zukünftig jedem Händler verbieten, Geld verdienen zu wollen und sie von Auktionen ausschließen? Militaria ist für die meisten halt ein Geschäft und kein Idealismus, damit muß man sich leider abfinden.
Vielleicht sollten alle, die etwas gegen Geschäftspraktiken von Händlern haben zukünftig besser auf selbige verzichten und nur noch von Privat kaufen. Viel Spaß und Erfolg dabei!
Nur um Mißverständnissen vorzubeugen: ich bin auch kein Freund vom Auseinanderreißen solcher Nachlässe, noch dazu, wenn sie einen derartigen musealen und historischen Wert haben. Ist aber leicht gesagt, leisten kann kann ich mir solch einen Nachlaß nämlich nicht.
-
Selben Gedanken hatte ich auch schon vor langer Zeit, früher okay, da wusste man es vielleicht nicht besser. Aber mit Einführung des World Wide Web, sollte es innerhalb von Minuten möglich sein diese Falschungen als Lach immer zu entpuppen.
Scheinbar ist der Trend jedoch gegensätzlich. Die Leute scheinen aufgrund dessen viel zu gemütlich geworden sein, das ist der 3. Den ich diese Woche sehe. Und die Dunkelziffer ist xx mal höher. Scheint sich für die Fälscher immer noch zu rentieren.
Dazu kommt ja auch, daß es unzählige Varianten gibt, siehe auch die Beispiele von Lemmy. Wir hatten die hier im Forum ja auch schon mehrfach.
Jetzt weiß man, daß die Produktion auch etwas Zeit und Aufwand kostet, umso erstaunlicher finde ich dieses skurrile Phänomen. Mich würde mal interessieren, wie die produziert sind, das dürfte sich doch eigentlich hinten und vorne nicht rechnen.
-
Hallo Grimbald,
ich habe keine Ahnung von Ausweisen, daher vielen Dank!
Gruß und einen guten Abend wünscht,
Kummro
Sehr gerne! Diese Teile sind echt schrecklich!
Dir auch einen schönen Abend!