Weil der Träger NUR 5 statt 6 Sprünge gemacht hatte!
Und durfe dann, sehr genau betrachtet, ein "6er" das Abzeichen der "5er" tragen weil er es beispielsweise, praktischer fand?
Weil der Träger NUR 5 statt 6 Sprünge gemacht hatte!
Und durfe dann, sehr genau betrachtet, ein "6er" das Abzeichen der "5er" tragen weil er es beispielsweise, praktischer fand?
So weit ist es jetzt schon ?
Ja, deutsche EMF Minen sehr oft in den Brücken im Osten Brandenburgs. Die sind dann bissl großer.
Stimmt, in Brandenburg stolpert man regelrecht über die Dinger...
Auf ehemaligen Übungsplätzen durchaus machbar. (Hier Döberitz)
Ist eine Sowjetische aus der Nachkriegszeit.
Alles anzeigenHallo zusammen
Ich danke euch für die Erklärungen im Deutschen Waffen und Munitionsdschungel.
Für mich als Ausländer sind diverse Sachen normal was bei euch schon ins Unmögliche tritt.
Leider.
Dabei geht es ja um Erhalt und Wissen einer Geschichtlichen Epoche oder einem Gebiet.
zB Munition. Und da gehört halt auch Pulver und Stahlkern dazu.
Aber ja, sei es so wie es ist.
Nochmals Danke für eure Infos
Balu
Es ist alles möglich. Sofern man eine entsprechende Erlaubnis besitzt oder erwirbt, darf man eigentlich fast alles. Ist manchmal nervig aber passt schon.
schwieriges Thema..ich weiss nur das man als Wiederlader Pulver rückgewinnen darf wenn man es selbst verladen hat, bzw auch die Kaliber hat Delaborieren darf noch lang nicht jeder ,wenn man kein Sportschütze ist oder Sammler (MES) darf man eh keine Scharfe Munition besitzen.
Manchmal einfach nichts schreiben.
Ich vermute ein Mützenabzeichen eines zivilen Lufttransportunternehmens der damaligen Zeit.
Es handelt sich um ein nicht ganz vollständiges Feldkabelverlegerät.
Von der Bauart her 2.WK. Die Haspel ist eine Auslieferungskabeltrommel aus Holz.
Die Truppe nutzte nach dem umspulen, welche aus Stahlblech.
Ein Induktor eines Feldfernsprechers. Dreht man an der Kurbel, wird Spannung erzeugt, welche an der Gegenstelle ein Klingeln erzeugt. Das Teil ist im Gehäuse des FF verbaut und bis auf die Kurbel, nicht sichtbar.
Nein, das ist bei einigen keine Garantie. Das stimmt durchaus.
Munition welche keine CIP Zulassung hat, darf nur ein Inhaber eines MES für Sammler oder Gutachter erwerben. CIP - Zugelassene Munition darf jeder erwerben, der eine Waffenrechtliche Erlaubnis besitzt und dort die jeweilige Munitionsart zum Erwerb eingetragen ist. Diese ist durch den Erwerber glaubhaft vorzuweisen. Entweder in Form einer Kopie, eines Scan oder im Original. Eine Meldepflicht für den Erwerber oder den Abgebenden gibt es gegenüber der zuständigen Behörde nicht. Ausgenommen sind Patronen mit Verbotenen Geschossen in Verbindung mit einer Erlaubnis des BKA. Hier besteht eine Meldepflicht gegenüber dem BKA.
Das Entladen von Munition ist grundsätzlich verboten. Ausgenommen davon, ist selbst geladene Munition. Nicht brauchbares TL -Pulver kann bei Bedarf als Spur ausgelegt und kontrolliert abgebrannt werden. Bei einem Verkauf ins Ausland, sind Landeseigene Gesetze zu beachten, welche unterschiedlich sein können. Hier kann es auch, vor allem bei Kerngeschossen die eine bestimmte Brinellhärte übersteigen zu Problemen kommen. Deshalb rate ich davon ab.
Ja, gibt's. Suche nach Flugmelderabeichen. Die Kopien haben aber löchrige Emaille und i.d.R. keinen Hersteller rückseitig.
Und warum zensiert ? Kann doch jeder lesen, dass der Nachlass von Herrn Anton Andreas Sulzer, geb. am 27.03.1948 ist. Wenn, dann schon richtig, im Interesse des Mannes oder seiner Angehörigen.
Aber mit Luftnachrichten hat das nichts zu tun. Flugmelder wäre die bessere Richtung.
Ich finde die Brosche ganz gut. Getragen wurde sie in der Regel zur Dienstbekleidung wie eine Dienstbrosche.
Ich glaube, das ist ein Messei zur Feststellung des Gasdruckes in Artilleriekartuschen. Verwendet wurden Messeier in der Regel in Versuchsstellen.
Müssten Bandspangen sein, Länder stehen auf den Zetteln.
Bandspangen werden zur Uniform getragen. Diese hier gezeigten Knopflochdekorationen, im Knopfloch des Kragenaufschlages eines zivilen Jacket / einer zivilen Anzugsjacke. Es ist möglich, in Wertigkeit mehrere übereinander in einer Dekoration an einem Knopf zu kombinieren.